SANIERUNG/ ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG

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SANIERUNG

aus Alt mach Neu

Altbau durch modernes Design attraktiver machen

Das Bestandsgebäude revitalisieren

Viele Altbauten können durch unterschiedliche Modernisierungsarbeiten erhalten bleiben. In der Regel entsprechen die alten Gebäude nicht mehr dem heutigen Stand der Technik, viele haben aber eine erhaltenswürdige Bausubstanz. In vielen Altbauten ist der bestehende Dachstuhl über die Jahre stark beschädigt und bedarf einer Sanierung. In den meisten Fällen fehlt auch eine ausreichende Wärmedämmung, die Beschaffenheit der Fenster und Türen entsprechen nicht dem üblichen Standard. Auch die Elektro- und Sanitärinstallationen derartiger Gebäuden weisen erfahrungsgemäß einen schlechten Zustand auf und müssen im Rahmen einer Komplettsanierung erneuert werden.

Die Grundlage hierzu liefern Kompetente Statiker (marodes Holz im Dach-, Deckenbereich), Energieberater (nachträgliche Dämmung), Baubiologen (bei tierischen u. pflanzlichen Schädlingsbefall) und Haustechnikern (veraltete Sanitär- u. Elektroanlagen). Auf deren Analysen und Berechnungen gründet im Anschluss die Ausführungsplanung.

Richtig investieren um langfristig zu sparen

In Abhängigkeit von Gebäudeform und Bauteilbeschaffenheit können verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der energetischen Eigenschaften ausgeführt werden:

  • Aufdachsparrendämmung
  • Zwischensparrendämmung
  • Aussenwanddämmung (Holzfaserdämmung oder WDV-Systeme)
  • Einblasdämmung (für Dächer oder zweischalige Mauerwerke)
  • Austausch der Fenster & Türen
  • Dämmung der obersten Geschossdecke
  • Austausch der primären Wärmeversorgungstechnik (Heizung)
  • Einbau einer Lüftungsanlage

Lassen Sie sich beraten

ENERGETISCHE ERTÜCHTIGUNG

Richtig investieren um langfristig zu sparen

Die Energiepreise steigen stetig an, so wird der hohe Energieverbrauch zu einem präsenten Kostenfaktor. Durch eine nächtragliche Dämmung und weitere Sanierungsmaßnahmen wird eine optimale thermische Gebäudehülle geschaffen.

Sie verändert unter anderem den Durchgang des Wärmestroms durch die Gebäudehülle, die Folge: Ein erheblich geringerer Verbrauch von Heizenergie  und ein behaglicheres Wohnklima durch eine diffusionsoffene Konstruktion.In Hinblick auf die EnEV 2009 (bald EnEV 201x), die den heutigen Mindesstandard deffiniert, können unterschiedliche Maßnahmen gewählt werden. Um die optimale Variante (auch in Bezug zu Förderprogrammen) zu bestimmen, empfehlen wir eine Konzeptplanung durch einen Energieberater.

In Abhängigkeit von Gebäudeform und Bauteilbeschaffenheit können verschiedene Maßnahmen  zur Verbesserung der energetischen Eigenschaften ausgeführt werden:

  • Aufdachsparrendämmung
  • Zwischensparrendämmung
  • Aussenwanddämmung (Holzfaserdämmung oder WDV-Systeme)
  • Einblasdämmung (für Dächer oder zweischalige Mauerwerke)
  • Austausch der Fenster & Türen
  • Dämmung der obersten Geschossdecke
  • Austausch der primären Wärmeversorgungstechnik (Heizung)
  • Einbau einer Lüftungsanlage

Lassen Sie sich beraten.